Das schweigende Klassenzimmer |
1956: Bei einem Ausflug nach Westberlin sehen einige Abiturienten Bilder des Volksaufstands in Ungarn. Nach ihrer Rückkehr in die DDR entsteht die Idee, im Unterricht eine Schweigeminute für die Opfer abzuhalten. Die Schüler unterschätzten, was sie mit dieser kleinen Geste auslösen: Volksbildungsminister Lange will um jeden Preis den Anstifter ausfindig machen, doch die Klasse hält zusammen.