Fallada - letztes Kapitel |
Die letzten zehn Jahre (1937-1947) aus dem Leben des Dichters Hans Fallada: Er wohnt mit seiner Familie im mecklenburgischen Carwitz. Sein Sehnen nach Harmonie kollidiert mit den Zeitumständen und seiner eigenen inneren Zerrissenheit. Er schreibt kaum noch Belangvolles, trinkt viel, nimmt Tabletten. Da er mit einer Auftragsarbeit nicht vorankommt, erhält er eine Aufpasserin aus Berlin.